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Marktplatz mit Uhr

Auf der "Tour der Ruhe"

Steinbrücke am Sundern

Über den Damm, durch die Peiner Altstadt, führt die Tour über den Herzberg und Sundern hinaus ins Grüne. Die Gaststätte zum Sundern bietet die Möglichkeit zur Einkehr. Als Picknick-Plätzchen bietet sich der Luhberg an. Ein langer, gerader Weg führt die Radfahrer in Richtung Abbensen. Linker Hand liegt die Autobahn, rechter Hand Weizenfelder, Zuckerrrüben, Kartoffelfelder. Abbensen kommt in Sicht, das Gelb des Rittergutes leuchtet weithin, die Störche stehen auf dem Nest: Der Anblick ist immer einen kurzen Halt wert. Klein Eddesse ist das nächste Ziel.
Weiter führt der Weg in den Berkhöpen. Vor allem bei heißem Sommerwetter sind die Wege dort ideal zum Fahrradfahren. Sollte es regnen: Die Schutzhütten der Waldarbeiter bieten auch Radlern Unterstand. Einkehrmöglichkeiten sind in nächster Nähe: das Casino des Flugplatzes oder der Golf-Club - zwei Stationen, die sich auch für eine längere Rast anbieten.
Für den, der sich für Flora und Fauna interessiert, lohnt sich ein Exkurs über den Edemissener Natur- und Dorfpfad. Am Golfplatz vorbei geht es in Richtung der schmalen "Boßelstraße" nach Ankensen und Eickenrode. Das kleinste der Edemissener Dörfer hat eine "Attraktion" vorzuweisen. Dort steht das älteste Fachwerkhaus des Landkreises (ein Zweiständerhaus aus dem Jahre 1610).

Nun kann die Fahrt weitergehen in Richtung Rietze und Wipshausen, je nach Zeit und Kondition auch über die Gemarkungsgrenze hinweg nach Braunschweig oder aber auf kürzestem Weg über Alvesse, Voigtholz-Ahlemissen, Blumenhagen und Mödesse zurück nach Peine.

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