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Eulenpfad
Bilder zum Integriertem Ländlichen Entwicklungskonzept

Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept

Perspektiven für Landwirtschaft und Energieversorgung, Natur, Naherholung, Kultur und soziale Versorgung im Peiner Land erarbeitet

Zahlreichen aktiven Mitstreitern aus dem Peiner Land ist es zu verdanken: Das Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) für die Gemeinden Edemissen, Lengede, Ilsede, Wendeburg und Vechelde und die ländlichen Ortschaften der Stadt Peine ist nach knapp einem Jahr fertig. Als Grundlage für gemeinsame Projekte in den nächsten Jahren soll es dazu dienen, die Zusammenarbeit in der Region weiter auszubauen. Das ILEK enthält dafür zahlreiche Ansätze – Beispiele sind: Aufbereitung der Industriekultur des Peiner Landes für die Naherholung, Um­nutzungskonzepte für Gebäude, Nachwuchsmanagement für Vereine, Gründung eines kulturellen Netzwerks, Optimierung des landwirtschaftlichen Wegenetzes, Nutzung regenerativer Energien, Umweltbildungsangebote, Gewässerrenaturierung und Biotopvernetzung und vieles mehr.

Neben dem Fundus an konkreten Projekten ist das ILEK ein Schlüssel für eine ganze Reihe von Fördermöglichkeiten: Mit dem ILEK ist das Peiner Land in der Lage, Fördergelder für Projekte im ländlichen Raum einzuwerben. Für Förderprogramme der EU, des Bundes, Landes oder für Stiftungsmittel leistet das ILEK eine wichtige Vorarbeit – denn sowohl im Rahmen der Förder­fonds der Europäischen Union als auch für andere Finanzquellen ist es zunehmend wichtiger und oft sogar Voraussetzung für Förderzusagen, dass Projekte in ein regionales Konzept eingebettet sind.

Mit der Vorlage des ILEK ist die Arbeit nicht abgeschlossen. Der jetzige ILEK-Bericht ist vielmehr eine erste Etappe: In den kommende Monaten und Jahren gilt es nun, die Projekte umzusetzen und Ideen weiter auszuarbeiten. Die Fortführung des Entwicklungsprozesses soll auf Wunsch der beteiligten Gemeinden mit Unterstützung eines Regionalmanagements erfolgen. Das Regional­management wurde Ende 2010 eingerichtet und soll die Region organisatorisch und inhaltlich weiter begleiten, damit möglichst viele Projekte verwirklicht werden können. Und: Das ILEK Peiner Land ist kein statisches Konzept, sondern wird kontinuierlich weiterentwickelt. Aufgabe des Regionalmanagements ist deshalb auch, unter Beteiligung der Kommunen das ILEK fortzuschreiben - entsprechend der Herausforderungen, die sich in den kommenden Jahren ergeben.

Bei Fragen oder für nähere Auskünfte stehen Ihnen Herr Glaß (Tel. 05171/49471) oder das Büro KoRiS, Frau Myzinski/Frau Rahlf (Tel. 0511/9357-150) gerne zur Verfügung.

Das kompletteKonzept hier als PDF (1,6 MB) downloaden.

Den Anhang zum Konzept hier als PDF (4,5 MB) downloaden.

Die Internetseite der ILEK finden Sie hier.

1. Info-Brief der ILEK vom Dezember 2010 hier.

2. Info-Brief der ILEK vom September 2011 hier.

Den Tätigkeitsbericht 2011 finden Siehier.

 
 

Raumordnung

Unter Raumordnung ist die planmäßige Ordnung, Entwicklung und Sicherung von größeren Gebietseinheiten (Bundesgebiet, Länder, Regionen) zur Gewährleistung der bestmöglichen Nutzung des Lebensraumes zu verstehen.

Bund:
Träger: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Informationen: www.bbr.bund.de

Land
Träger: Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und
Landwirtschaft
Informationen: www.ml.niedersachsen.de

Aktuelle Raumordnungsverfahren mit Bedeutung für die Stadt Peine:
Projekt: 380-kV-Höchstspannungsleitung Wahle – Mecklar
Informationen: www.ml.niedersachsen.de
www.transpower.de

Region:
Träger: Zweckverband Großraum Braunschweig
Informationen: www.zgb.de


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05171/49-9475
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und nach Vereinbarung

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