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Erläuterungen von Straßennamen

I - L

Informationen zu Straßennamen in der Stadt Peine, die nach Personen, Orten und Landschaften benannt sind.

I

Ina-Seidel-Weg

Stadtteil: Vöhrum
Benennung: 05.12.1969

Ina Seidel (* 15. September 1885 in Halle; † 3. Oktober 1974 in Ebenhausen bei München)), Schriftstellerin, verfasste neben Romanen und Gedichten auch Kriegslyrik im Ersten Weltkrieg und beteiligte sich literarisch am „Führerkult“ um Hitler. Daher ist die Straßenbenennung äußerst kritisch zu bewerten.

Insterburger Straße

Stadtteil: Stederdorf
(vorher: Allensteiner Straße)
Benennung: 01.01.1981

Tschernjachowsk (russisch: Черняховск; bis 1946: Инстербург; deutsch: Insterburg, litauisch: Įsrutis) ist eine Rajonstadt in der russischen Exklave Kaliningrad mit 41.680 Einwohnern (2006). Tschernjachowsk liegt im Zentrum der Oblast Kaliningrad etwa 90 Kilometer östlich der Stadt Kaliningrad (Königsberg) am Fluss Angerapp, die sich bei der Stadt mit dem Fluss Inster (russisch: Instrutsch) zum Pregel (russisch: Pregolja), dem größten Fluss des ehemaligen Ostpreußen, vereinigt. (Wikipedia)

J

Julius-Leber-Straße

Stadtteil: Stederdorf
Benennung: 01.01.1981

Julius Leber (* 16. November 1891 in Biesheim, Elsass; † 5. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher SPD-Politiker, Reichstagsabgeordneter und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. (Wikipedia)

K

Käthe-Kollwitz-Straße

Stadtteil: Stederdorf
(vorher: Goethestraße)
Benennung: 01.01.1981

Käthe Kollwitz (geb. Schmidt; * 8. Juli 1867 in Königsberg in Preußen; † 22. April 1945 in Moritzburg bei Dresden) zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Sie entwickelte trotz schwieriger Lebensumstände mit ihren ernsten Lithografien, Radierungen, Kupferstichen und Holzschnitten einen zeitlosen Kunststil und war zeitweilig auch als Bildhauerin tätig. (Wikipedia)

Kampstraße

Stadtteil: Walzwerk
Benennung: 26.02.1889

Hergeleitet von der Flurbezeichnung “Ziegenkamp“

Kantstraße

Stadtteil: Innenstadt
(vorher: Straße der SA; davor: Hohenzollernstraße; ursprünglich: Teichdamm)
Benennung: 14.05.1945

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk "Kritik der reinen Vernunft" kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie.

Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. (Wikipedia)

Kleiststraße

Stadtteil: Essinghausen
(vorher: Hauptstraße)
Benennung: 01.01.1981

Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist (* 18. Oktober, nach Kleists eigenen Angaben 10. Oktober 1777 in Frankfurt (Oder); † 21. November 1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee (Berlin)) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Kleist stand als „Außenseiter im literarischen Leben seiner Zeit […] jenseits der etablierten Lager“ und der Literaturepochen der Weimarer Klassik und der Romantik. Bekannt ist er vor allem für das „historische Ritterschauspiel“ "Das Käthchen von Heilbronn", seine Lustspiele "Der zerbrochne Krug" und "Amphitryon", das Trauerspiel "Penthesilea" sowie für seine Novellen "Michael Kohlhaas" und "Die Marquise von O..." (Wikipedia)

Kolberger Straße

Stadtteil: Südstadt
Benennung: 02.04.1959

Kołobrzeg (deutsch Kolberg) ist eine Hafenstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Kołobrzeg ist Sol- und Kurbad an der Ostsee. Die Einwohner leben vorwiegend vom Fremdenverkehr und von der Fischereiwirtschaft. Die Stadt liegt direkt an der Ostseeküste und an der Mündung des Flusses Persante in Hinterpommern. Die Woiwodschaftshauptstadt Szczecin (deutsch: Stettin) liegt etwa 150 Kilometer südwestlich von Kołobrzeg entfernt, zur nächsten größeren Nachbarstadt, Koszalin (Köslin), sind es 41 Kilometer. (Wikipedia)

Kolpingstraße

Stadtteil: Maschland
Benennung: 14.10.1971

Adolph Kolping (* 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln; † 4. Dezember 1865 in Köln) war ein deutscher katholischer Priester, der sich insbesondere mit der Sozialen Frage auseinandersetzte, und der Begründer des Kolpingwerkes. (Wikipedia)

Kommerzienrat-Meyer-Allee

Stadtteil: Südstadt
Benennung: 28.08.1958

Kommerzienrat Gerhard Meyer (* 5. Mai 1865 in Celle; † 31. Juli 1946 in Peine) war von 1918-1942 Vorstandsvorsitzender der Ilseder Hütte; Ehrenbürger der Stadt Peine.

Königsberger Straße

Stadtteil: Südstadt
Benennung: 06.09.1956

Kaliningrad (deutsch: Königsberg) ist die Hauptstadt der Oblast Kaliningrad, einer russischen Exklave zwischen Polen und Litauen an der Ostsee. Kaliningrad hat 431.902 (2010). (Wikipedia)

Kösliner Straße

Stadtteil: Stederdorf
(vorher: Kolberger Straße)
Benennung: 01.01.1981

Koszalin (deutsch: Köslin) ist die zweitgrößte Stadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Die in Hinterpommern gelegene Großstadt mit rd. 109.200 Einwohnern (2012) hat eine hohe regionale Verkehrs- und Wirtschaftsbedeutung. Die kreisfreie Stadt ist Sitz eines katholischen Bischofs.

Im Norden Koszalins befindet sich in gut 10 km Entfernung die pommersche Ausgleichsküste, der der Jamunder See mit den beiden Badeorten Mielno (Groß Möllen) und Łazy (Laase) vorgelagert ist. Im Osten und Süden ist die Stadt von großen Waldgebieten umgeben. Stettin ist 151 km entfernt, nach Danzig sind es 193 km. (Wikipedia)

Kreuzberger Straße

Stadtteil: Schwicheldt
(vorher: Hermann-Löns-Straße)
Benennung: 01.01.1981

Kreuzberg ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, mit rd. 149.600 Einwohnern (2012). (Wikipedia)

Kunzendorfer Straße

Stadtteil: Essinghausen
Benennung: 30.09.1999

Kunzendorf ist der Name mehrerer Ortschaften im heutigen Polen und Tschechien.

L

Landecker Straße

Stadtteil: Essinghausen
Benennung: 26.06.1975

Es existieren mehrere Orte mit de Namen Landeck.

1) Lądek-Zdrój (deutsch: Bad Landeck) ist eine Stadt mit rd. 6.100 Einwohnern (2012) im Powiat Kłodzki in Polen. Sie ist gleichzeitig eines der ältesten Kurbäder in Niederschlesien und liegt 18 Kilometer südöstlich der Kreisstadt Kłodzko. Bad Landeck liegt an der Biele im Südosten des Glatzer Kessels. Nordöstlich zieht sich das Reichensteiner Gebirge, südöstlich das Bielengebirge und südwestlich das Glatzer Schneegebirge. Vier Kilometer östlich verläuft die Grenze zu Tschechien.

Laubaner Straße

Stadtteil: Vöhrum
(vorher: Allensteiner Straße)
Benennung: 01.01.1981

Lubań (deutsch: Lauban) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Sie liegt 24 Kilometer östlich von Görlitz im seit 1945 polnischen Teil der Oberlausitz, deren sechstgrößte Stadt sie mit rd. 22.200 Einwohnern (2012) ist. Die Stadt liegt an den nördlichen Ausläufern des Isergebirgs-Vorlandes (Pogórze Izerskie) am linken Ufer des Queis. Von 1815 bis 1945 gehörte Lauban zur preußischen Provinz Schlesien. (Wikipedia)

Lausitzer Straße

Stadtteil: Stederdorf
(vorher: Neisser Straße)
Benennung: 01.01.1981

Die Lausitz (etwa „sumpfige, feuchte Wiesen“) ist eine Region in Deutschland und Polen. Sie umfasst den Süden Brandenburgs und den Osten des Freistaates Sachsen sowie Teile der polnischen Woiwodschaften Niederschlesien und Lebus. Die Lausitz gliedert sich von Nord nach Süd in Niederlausitz, Oberlausitz und Lausitzer Gebirge. Heute bildet der Spreewald den nördlichsten Teil der Niederlausitz; ursprünglich reichte sie bis zum Berliner Müggelsee. Vom Lausitzer Gebirge gehört nur der deutsche Teil, der als Zittauer Gebirge bekannt ist, zur Lausitz, nicht aber der tschechische Teil. Die Lausitzer Neiße bildet heute die Grenze zwischen dem deutschen und dem polnischen Teil der Lausitz. (Wikipedia)

Leibnizstraße

Stadtteil: Maschland
Benennung: 19.01.1950

Gottfried Wilhelm Leibniz (* 1. Juli 1646 in Leipzig; † 14. November 1716 in Hannover) war ein deutscher Philosoph, Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Politiker, Bibliothekar und Doktor des weltlichen und des Kirchenrechts in der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung. Leibniz sagte über sich selbst: „Beim Erwachen hatte ich schon so viele Einfälle, dass der Tag nicht ausreichte, um sie niederzuschreiben.“ (Wikipedia)

Leipziger Straße

Stadtteil: Stederdorf

Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Freistaat Sachsen. Sie bildet ein Zentrum für Wirtschaft, Bildung und Handel sowie Verwaltung, Kultur und Verkehr in Ostdeutschland und Sachsen und ist mit über 542.000 Einwohnern bundesweit die elftgrößte Stadt. (Wikipedia)

Lessingstraße

Stadtteil: Maschland
Benennung: 23.03.1923

(Ursprünglich die Verbindung Hagenmarkt – Schwarzer Weg; Benennung: 24.04.1899; 1913 umbenannt in Senator-Voges-Straße)

Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar 1729 in Kamenz, Sachsen; † 15. Februar 1781 in Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der deutschen Aufklärung. Mit seinen Dramen und seinen theoretischen Schriften, die vor allem dem Toleranzgedanken verpflichtet sind, hat er die weitere Entwicklung des Theaters und die öffentliche Wirkung von Literatur nachhaltig beeinflusst. (Wikipedia)

Liebigstraße

Stadtteil: Oststadt/Walzwerk
Benennung: 19.10.1995

Justus Liebig, seit 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Professor in Gießen und München. Zu Liebig wichtigsten, bzw. bekanntesten Entdeckungen zählen der Mineraldünger, Fleischextrakt und Backpulver. (Wikipedia)

Lortzingstraße

Stadtteil: Stederdorf
Benennung: 16.06.1983

Gustav Albert Lortzing (* 23. Oktober 1801 in Berlin; † 21. Januar 1851 ebenda) war ein deutscher Komponist, Librettist, Schauspieler, Sänger und Dirigent. Er gilt als Hauptrepräsentant der deutschen Spieloper, einer deutschsprachigen Variante der Opéra comique. (Wikipedia)

Löwenberger Straße

Stadtteil: Südstadt
Benennung: 04.06.1992

Lwówek Śląski (deutsch: Löwenberg in Schlesien) ist eine Stadt mit rd. 9.400 Einwohnern in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Sie liegt am Fluss Bober (Bóbr) etwa 30 km nordnordwestlich von Jelenia Góra (Hirschberg im Riesengebirge). (Wikipedia)

Ludwig-Erhard-Straße

Stadtteil: Essinghausen
Benennung: 27.01.1994

Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker (CDU), von 1949–1963 Bundesminister für Wirtschaft und von 1963–1966 zweiter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Im Namen der Nürnberger Handelshochschule organisierte Erhard 1935 als wissenschaftlicher Assistent von Wilhelm Vershofen das erste Marketing-Seminar Deutschlands. Damals als „Absatzwirtschaftlicher Kurs“ bezeichnet, war dies ein Grundstein für die Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft und den GfK e. V. Außerdem war er als wirtschaftspolitischer Berater zur Integration der annektierten Gebiete Österreich, Polen und Lothringen tätig. Von 1942 bis 1945 leitete er das von ihm gegründete "Institut für Industrieforschung", das von der "Reichsgruppe Industrie" finanziert wurde. Ab Ende 1942 beschäftigte sich Erhard hier mit der ökonomischen Nachkriegsplanung. 1944 verfasste er im Auftrag der "Reichsgruppe Industrie" für das Institut seine Denkschrift "Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung", in der er Überlegungen zum Neuaufbau der Wirtschaft nach dem Krieg anstellte und u. a. einen Währungsschnitt empfahl. Die Endfassung der Denkschrift übergab er sowohl Otto Ohlendorf [1951 hingerichteter Kriegsverbrecher aus Hoheneggelsen] als auch Carl Friedrich Goerdeler [der 1945 hingerichtete Widerstandskämpfer], die sich zustimmend äußerten. (Wikipedia)

Lüerstraße

Stadtteil: Handorf

Zum Gedenken an den langjährigen Ortsbrandmeister Ernst Lüer.

Luisenstraße

Stadtteil: Innenstadt
Benennung: -

Luise Auguste Wilhelmine Amalie Herzogin zu Mecklenburg [-Strelitz], (* 10. März 1776 in Hannover; † 19. Juli 1810 auf Schloss Hohenzieritz) war als Gemahlin König Friedrich Wilhelms III. Königin von Preußen.

Zeitgenossen beschrieben sie als schön und anmutig, ihre ungezwungenen Umgangsformen erschienen ihnen eher bürgerlich als aristokratisch. Ihr Leben war eng verknüpft mit den dramatischen Ereignissen im Kampf Preußens gegen Napoleon Bonaparte. Da sie früh starb, blieb sie in der Vorstellung auch der nachfolgenden Generationen jung und schön. Schon zu Lebzeiten wurde sie zum Gegenstand beinahe kultischer Verehrung. Nach ihrem Tod setzte sich diese Tendenz verstärkt fort. Sie wurde zum Symbol für den Wiederaufstieg Preußens und für die Entwicklung hin zum Deutschen Kaiserreich. (Wikipedia)


Letzte Aktualisierung: 14.01.14