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1946 wird Niedersachsen gebildet, Peine gehört jetzt zum Regierungsbezirk Hildesheim
1947 bildete sich unter Beteiligung der Stadt und des Landkreises Peiner der Kulturring Peine als privater Träger des Theaterlebens der Stadt.
Am 30.09.1960 wird das neue Rathaus der Stadt Peine an der Kantstraße 5 eingeweiht.
Mit dem Fuhsering begann der Bau einer westlichen Umgehungsstraße zur Entlastung der Innenstadt. So konnte bereits ein Teil des Verkehrs den Bahnübergang in der Bahnhofstraße vermeiden.
1970 wird der Bau des Peiner Hallenbades (Stadtbades) fertiggestellt.
Als eine der ersten in Niedersachsen wird 1971 die Peiner Fußgängerzone eingerichtet.
1973 übernimmt die Stadt Peine das Eigentum an den Peiner Festsälen, stellt sie jedoch weiterhin dem Kulturring zur Verfügung. In der Folgezeit wird ein kontinuierlicher Ausbau und die Erneuerung betrieben.
Durch die Gebietsreform werden 14 zuvor selbständige Dörfer und Gemeinden eingemeindet, Peine gehört jetzt zum Regierungsbezirk Braunschweig.
Die Stahlkrise hatte den Niedergang von etlichen Industriebetrieben in Peine zur Folge. Von 23.000 Arbeitsplätzen gingen mehr als 10.000 verloren. Der Stadt Peine drohte der Verlust ihrer wirtschaftlichen Existenzgrundlage.