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Die Geschichte der Stadt Peine in Bildern

17. Jahrhundert: Die jüdische Gemeinde am "Damm"

"Der Damm" war eine besondere Gemeinde, die erst 1852 mit der Stadt Peine vereinigt wurde. Auf dem Damm wohnten die jüdischen Einwohner. Sie erwarben städtisches Bürgerrecht erst bei der Eingemeindung nach Peine gegen Zahlung einer besonderen höheren Gebühr.

Aus der Darstellung von 1675 ist auch zu ersehen, dass die Stadt mit damals etwa 1000 Einwohnern von einem Wall und Wassergräben umgeben war. Die Reste des Walles sind heute im Ring des Pulverturm- und Windmühlenwalles rund um die Stadt noch auszumachen. Dies bestätigen auch jüngste Ausgrabungen am Pulverturmwall.

Die Stadt selbst zeigte vor 300 Jahren ein eher schlichtes Bild: Alle Straßen trugen bis ins 17. Jahrhundert hinein kein Pflaster, waren deshalb bei Regenwetter schlammig und kaum passierbar, in dürren Zeiten staubig.

Als nach dem Siebenjährigen Kriege das Straßenpflaster gelegt wurde, geschah es in der Weise, dass die Abflussrinne des Wassers in der Mitte lag. Vier Stadttore, das Hohe Tor, das Dammtor, das Rosenhagener Tor und das Schlosstor verbanden die Stadt mit der Umgebung.

Stadtkarte aus dem 17. Jahrhundert