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Einschneidendes geschichtliches Ereignis jener Epoche war die Zeit des Siebenjährigen Krieges von 1756 bis 1763, der für Stadt und Amt Peine die nächste große Repression brachte. Ein Riss ging damals mitten durch das Peiner Land: Der Süden stand mit dem Landesfürsten Clemens August im Krieg gegen Preußen, der Nordteil, zum Kurfürstentum Hannover gehörig, kämpfte auf der Seite Friedrichs des Großen.
Als im August 1757 französische Truppen in Peine einzogen, zeigten sie sich auch nicht gerade als "Bundesgenossen", sondern belasteten die Stadt schwer mit ungeheuerlich hohen Forderungen. Ende Februar 1759 mussten die Franzosen in aller Eile Peine wieder verlassen. Der Kriegsdruck mit vielerlei Lasten blieb noch lange auf der Stadt liegen und brachte ihr viele Schulden.