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Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts begann Peines allmählicher Beginn seines bevölkerungsmäßigen und wirtschaftlichen Wachstums. Durchbrochen allerdings von Zeiten ärgster Not, mit Massenarbeitslosigkeit, Überbevölkerung und Auswanderungsbewegung. Die Flurkarte zeigt den Grundriss Peines im Jahre 1847. Die Vorstellung von Peine als einem schlafenden Biedermeierstädtchen rein landwirtschaftlicher Prägung kann jedoch höchstens bis in die Jugendzeit des zeitberühmten Peiner Dichters und Schriftstellers Friedrich von Bodenstedt gelten. Die urkundlichen Zeugnisse aus den Jahren 1830 - 1840 belegen bereits eine weit vorausschauende Wirtschaftspolitik der Stadt.
So stellte der Magistrat bereits im August 1834 die schriftliche Forderung nach einer Eisenbahnverbindung (erst am 7. Dezember 1835 verkehrte erstmals in deutschen Landen ein Zug auf der Strecke von Nürnberg nach Fürth).