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Ein so großes Industriewerk mit fast tausend Arbeitern, deren Zahl in den folgenden Jahren zunehmend anwuchs, benötigte viel Platz für Arbeiterwohnungen. Deren Bewohner wanderten meist aus den östlichen Grenzgebieten der preußischen Lande zu, wo die Bevölkerung in diesen rein landwirtschaftlichen Provinzen nicht ausreichend Brot und Arbeit fand.
Im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts wurde Peine 1885 Kreisstadt des neugebildeten Landkreises und wuchs aus seiner Altstadtenge heraus - die Südstadt entstand. Häuser an der Braunschweiger-, der Jäger- und Friedrichstraße entstanden. Nach Osten wurde die Woltorfer Straße gebaut, wo sich weitere Betriebe niederließen.
Die Heinrichstraße, die Kampstraße und die Osterstraße, an der eine große Spritfabrik ansässig war, wurden angelegt.