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Die Geschichte der Stadt Peine in Bildern

Stadtsanierung der 80er und 90er Jahre

Im Zuge der Innenstadtsanierung veränderte sich die Stadt in den vergangenen Jahrzehnten wohl am augenfälligsten: umgestaltet wurden u.a. der historische Marktplatz und der Friedrich-Ebert-Platz, umfassend saniert wurde die Altbausubstanz im Bereich Damm/Kniepenburg.

Die städtebauliche Erneuerung verbesserte auch das Kultur- und Freizeitangebot. In den 1980er Jahren wurde in mehreren Bauabschnitten das Kultur- und Begegnungszentrum im Winkel errichtet: Die Rekonstruktion von „Töpfers Mühle“ schuf 1984 Raum für ein Jugendzentrum, im „Schmedenstedthaus“, einem historischen Fachwerkgebäude, ist - ebenfalls seit 1984 - die Stadtbücherei untergebracht und das 1988 fertiggestellte Forum, welches auch das Stadtarchiv Peine beherbergt, steht Vereinen und anderen Veranstaltern für kulturelle und öffentliche Veranstaltungen zur Verfügung. Das Kreismuseum bietet seit 1988 Einblicke in Peiner Geschichte.

1990, das Jahr der Wiedervereinigung, brachte Peine geographisch und wirtschaftlich in eine neue Situation. Aus der ungünstigen Zonenrandlage rückte die Stadt in das Zentrum des neuen gesamtdeutschen Wirtschaftsraumes; im selben Jahr wurde auch die Städtepartnerschaft Peine - Aschersleben besiegelt.
Mit dem 1996 eingeweihten Nahverkehrs- und Busterminal, dem ersten kommunalen Bahnhof in Deutschland, wurde schließlich ein architektonisch attraktives neues “Tor zur Stadt” geschaffen.

Fachwerkfasseden im "Damm"
Töpfers Mühle
Bahnhof bei Nacht