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Die Stadt Peine hat im Oktober 2022 vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen eine Förderzusage für ihr beantragtes Projekt PEINE2030 erhalten. Die Fördersumme beläuft sich auf 1.053.000,00 Euro und soll in den Jahren 2023 bis 2025 in diverse Projekte zugunsten der Innenstadtentwicklung fließen.
Durch einen ausgewogenen Mix aus ganzheitlichen Konzeptionen, sichtbaren ad-hoc-Maßnahmen, Maßnahmen zur Digitalisierung und der Öffentlichkeitsarbeit – auch auf jüngere Generationen zugeschnitten - bis hin zu Maßnahmen im investiven Bereich wird ein zeitgemäßer, transparenter und partizipativer Transformationsprozess für die Innenstadt Peines eingeleitet, dessen Auswirkungen auf allen Ebenen (nach Innen und Außen, online wie offline) sichtbar und spürbar werden sollen.
Das Projekt PEINE2030 hat zum Ziel, die Peiner Innenstadt attraktiv und lukrativ für alle Nutzer (Kunden, Touristen und Gewerbe) aus Peine sowie aus dem Umfeld zu gestalten und eine höhere Frequentierung zu bewirken. Peine soll digital sowie live erlebbar werden und einen Ausflug wert sein. Dabei gilt es vor allem die jüngere Generation sowie Familien mit Kindern in die Innenstadt zu bekommen, sei es zum Shoppen, Flanieren oder zu Besuch der ansässigen Gastronomie. Aber auch Tagestouristen sollen auf die Angebote der Peiner Innenstadt, ihren Charme, ihre historischen Sehenswürdigkeiten und Plätze zum Entdecken und Verweilen aufmerksam gemacht werden. Dazu muss Peine in die Außenwelt transportiert werden.
Definiert wurden vielfältige Maßnahmen in den Fördergegenständen innovative Konzepte und Handlungsstrategien, innenstadtbezogene Kooperationen, Innenstadtmarketing und Öffentlichkeitsarbeit und geringfügig baulich-investive Maßnahmen. Im Schwerpunkt geht es um folgende Schlüsselmaßnahmen: