Die kaum erblühte Stadt wurde im Jahre 1256 durch Herzog Albrecht erobert, während die feste Burg Peine den bis in das Jahr 1257 wiederholten feindlichen Stürmen trotzte. Nach dem Tode Gunzelins fielen Stadt und Grafschaft Peine an das Stift Hildesheim.
Glückliche Zeiten hat die Stadt Peine in den ersten Jahrhunderten ihres Bestehens selten erlebt.
Die fortwährenden Grenzfehden und Händel mit den benachbarten Welfenfürsten wirkten hemmend auf die friedliche Entwicklung und lähmend auf Handel und Gewerbe.