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Eulenpfad

Kriegseinwirkungen im 2. Weltkrieg

Explosion eines Munitionszuges und zerstörte Peiner Häuser

Von unmittelbaren Kriegseinwirkungen blieb die Stadt weitgehend verschont, wenn man von Bomben auf das Peiner Walzwerk und auf die Mineralölwerke und der Explosion eines Munitionszuges kurz nach Beendigung der Kriegshandlungen absieht.

Mutigen Männern gelang es am 10. April 1945 noch in letzter Stunde, als amerikanische Kampfgruppen und Flieger schon zum Eroberungskampf auf die mit fast 6000 Verwundeten belegte Stadt ansetzten, Leben und Eigentum der Bewohner vor der Vernichtung zu bewahren. Entgegen den sinnlosen Befehlen der untergehenden Machthaber des Nazisystems übergaben sie die Stadt kampflos. Der Stadt Peine blieb das Schicksal der Vernichtung im letzten Augenblick erspart.

Der Zweite Weltkrieg forderte aus den Reihen der Peiner Mitbürger über 1900 Opfer.

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