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Eulenpfad

Von Peines neuem Gesicht und der Gebietsreform

Blick rund um Peine vom Dach des neuen Peiner Rathauses aus

Schon 1965 wurden erste Pläne für die Stadtsanierung entwickelt. 1969 erkannte der Bund Peine als Modellfall an. Bis 1970 entstanden etwa 2500 neue Mietwohnungen und fast 2000 Eigenheime und Reihenhäuser. Realisiert wurden auch der Ausbau Telgtes, der Südstadt und der Nordoststadt.

Dazu kam die Vergrößerung der Erholungsgebiete am Stadtrand.

Gleichzeitig erweiterten und erneuerten sich die ansässigen und neuangesiedelten Industrien, Gewerbe-, Handels- und Handwerksbetriebe in breitem Umfange. Auch die gewerblichen Bauten gaben der in die Zukunft strebenden Stadt ein neues Gesicht.

Eine Vergrößerung des Stadtgebietes erfolgte 1968 durch den Zusammenschluss mit der Gemeinde. Zur Stadt Peine kamen mit der Gebietsreform am 1. März 1974 zum Stadtgebiet die Ortsteile Berkum, Dungelbeck, Duttenstedt, Eixe, Essinghausen, Handorf, Röhrse, Rosenthal, Schmedenstedt, Schwicheldt, Stederdorf, Vöhrum/Landwehr, Wendesse und Woltorf.

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