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Architektur
Baut die Stadt Peine, so ist der Projektmanager fast immer die Abteilung Architektur des Hochbauamtes.
Denn Bauherren brauchen Fachwissen. In Abhängigkeit zur anstehenden Bauaufgabe entwerfen die Fachleute der Abteilung Architektur selbst die städtischen Gebäude und Anlagen oder beauftragen private Architektur- und Ingenieurbüros. Deren Leistungen werden nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) abgerechnet. Bauarbeiten vergibt die Abteilung Architektur – bis auf wenige Ausnahmen – an private Firmen. Auch wenn die Neubauten einer Stadt zunächst das meiste Aufsehen erregen, kümmern sich die Mitarbeiter im großen Umfang um die bauliche Unterhaltung der städtischen Liegenschaften.
Abgeschlossene städtische Hochbaumaßnahmen
Einen Überblick und Informationen zu abgeschlossenen Baumaßnahmen.
Umbau-, Erweiterungs- und Modernisierungsarbeiten in der Grundschule in der Südstadt inkl. der Sporthalle
Umnutzung des ehemaligen Tennisheims Blau-Gold zu einer Kindertagesstätte mit einer Krippengruppe und einer Hortgruppe
Geförderte Maßnahmen
- Publikation-Foerderung-Eixe.pdf235,71 KB
Abgeschlossene geförderte Maßnahmen
Kindergarten „Drachenhöhle“ in Schmedenstedt - Herstellung Barrierefreiheit.
Dorfentwicklung
Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete mit der Maßnahme
Mit dieser Maßnahme wird die nachhaltige Entwicklung von Dörfern in ländlichen Gebieten unterstützt.
Zur Herstellung der Barrierefreiheit im Bürgerhaus in der Bürgerhausstraße 6 in Schwicheldt wird eine Rampe errichtet, die es ermöglicht das Bürgerhaus barrierefrei zu erreichen. Des Weiteren wird der vorhandene WC-Bereich erneuert und ein barrierefreies WC errichtet.
Die Sanierungsmaßnahme wird durch das Programm zur Förderung der Entwicklung im ländlichen Raum Niedersachsen und Bremen 2014 bis 2020 (PFEIL, Fördermaßnahme LEADER) gefördert.
Daran beteiligt sich die Europäische Union mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Die Zuwendung wird außerdem aus Landes- und Bundesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ gewährt.
Die Förderhöhe beläuft sich auf einen Betrag von bis zu rund 55.000 €.
Kontakt
Telefon: 05171/490
Mo. 8–15.30 Uhr
Di., Do., Fr. 8–12 Uhr
Mi. 8–17 Uhr
und nach Vereinbarung