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Die Sporthalle wurde ganzheitlich energetisch saniert. Die gesamte Gebäudehülle wurde entsprechend den heutigen Anforderungen mit Wärmedämmung ummantelt und mit senkrechter bzw. waagerechter Holzschalung aus Lärchenholz bekleidet. Fenster und Türen wurden gegen Aluminiumfenster und Fassadensysteme mit Isolierverglasung ausgetauscht. Ein Brenner der 24 Jahre alten Heizungsanlage wurde durch ein Mini-BHKW (Blockheizkraftwerk) ersetzt, der zweite durch eine Gas-Brennwertheizung (Spitzenlastkessel). Die erzeugte elektrische Energie wird direkt in der Sporthalle genutzt. Die überschüssige Energie wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme wird zur Gebäudebeheizung und Warmwasserbereitung in der Sporthalle verwendet.