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Die Peiner Südstadt ist gewachsen durch ihre Nähe zum Peiner Stahlwerk. Aus dem ehemaligen Arbeiterstadtteil hat sich in den vergangenen Jahrzehnten durch die wirtschaftlichen und damit einhergehenden sozialen Veränderungen ein Lebensort mit vielfältigen Facetten entwickelt.
Im Jahr 2003 wurde ein Teil der Peiner Südstadt in das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen, das für Stadtquartiere mit besonderem Entwicklungsbedarf vorgesehen ist.
Unterstützt durch das Land Niedersachsen, der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Peiner Heimstätte, sowie den Landkreis und der Stadt Peine konnte im Quartier bereits 2001 Soziale Arbeit etabliert werden, indem der Caritasverband Peine die Türen des Südstadtbüros öffnete. Hintergrund war und ist es, einen Anlaufpunkt für die ansässige Bevölkerung einzurichten. Zwei Hauptamtliche kümmern sich um die Belange der Südstädter, die durch Honorarkräfte und ehrenamtlich Tätige kompetent unterstützt werden: Seit 2007 fest dabei ist die Diplom Sozialpädagogin Frau Tanja Löhr, die seitdem das Quartiersmanagement der Stadt Peine für das entsprechende Sanierungsgebiet wahrnimmt und zudem auch in der Allgemeinen Lebens- und Sozialberatung tätig ist. Frau Gabriele Morkramer, Fachkrankenschwester für Psychiatrie und ausgebildete Mediatorin, ist neben der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit mit den Angelegenheiten der Peiner Heimstätte Mieterschaft betraut. Die grundsätzlichen Ziele dieser Sozialen Arbeit auf einen Blick:
Tanja Löhr (Dipl.Sozpäd./arb.)
Telefon: 05171/5459311
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Gabriele Morkramer
(FK Psych. / Mediatorin)
Telefon: 05171/290334
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