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Halbrelief eines mehr als zwei Meter großen Bergmannes, flankiert von Tafeln mit den Namen der bei einem Grubenunglück auf der Telgter Schachtanlage I/II ums Leben gekommenen Bergleute.
Die auf einem zweistufigen Sockel platzierte steinerne Figur hält in der linken Hand das Grubenlicht und schultert mit der rechten die Spitzhacke.
44 Menschen verloren am 22. Januar 1946 ihr Leben, als sich das Seil vom Förderkorb löste und dieser etwa 400 Meter in die Tiefe stürzte