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Die Peiner Festsäle verdanken ihre Entstehung einer Romanze: 1914 heiratete der Aufsichtsratsvorsitzende der Ilseder Hütte, Dr. Wilhelm Meyer, die Schauspielerin Anna Glenk. Sie überzeugte Ehemann und Schwager, in Peine einen Ort für kulturelle Veranstaltungen zu schaffen. Die Peiner Festsäle wurden am 13. Mai 1922 mit "Johanna von Orleans" eingeweiht.
Nach einem Umbau wurden die Festsäle im Jahre 1958 mit 732 Pätzen wiedereröffnet. Mittlerweile verfügt das Haus über modernste Licht- und Tontechnik, so daß große Häuser und Tourneetheater regelmäßig gastieren. Das Publikum des abwechselungsreichen Programms von Oper, Operette, Musical, Schauspiel bis hin zum Ballett, findet auf dem Friedrich-Ebert-Platz direkt vor dem Eingang ausreichend Parkflächen.
Das Stadttheater wird vom Kulturring Peine betrieben.
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils von 10 Uhr bis 14 Uhr
Mittwoch 14 Uhr bis 18 Uhr.