Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".
Die Ortschaft Schmedenstedt ist ein Leckerbissen für viele Kunsthistoriker. Dies hat mit dem weit und breit ältesten Kirchen- und Verwaltungspunkt der Gegend zu tun. Von der alten Kirche ist nur noch der Turm übriggeblieben, erbaut um 1230. Er dient heute als Friedhofskirche, Totenkirche genannt. Alt Schmedenstedt lag drumherum und wurde im Mittelalter aufgegeben. Die Schmedenstedter zogen zum heutigen Ort um und bauten dort vor 1612 eine neue Kirche, die es buchstäblich in sich hat. Neben Empore, Kanzlei- und Taufdeckel sowie Wandmalerei gehören der spätgotische Flügelaltar und das noch ältere Antependium zu den Kostbarkeiten dieser bedeutenden Kirche.
Die Schmedenstedter Kirche St. Georg ist eines der hervorragendsten Kunstdenkmale des Peiner Landes.